Weißer Pfeffer stammt von der gleichen Pflanze wie schwarzer Pfeffer, aber die Beeren werden später geerntet und von ihrer äußeren Haut befreit, so dass nur der weiße Kern übrig bleibt.

Weißer Pfeffer wird hauptsächlich in tropischen Regionen wie Indien, Indonesien, Malaysia und Vietnam angebaut.

Die reifen Beeren der Paprikapflanze werden geerntet und dann in Wasser eingeweicht, um die äußere Haut zu entfernen. Die inneren Samen werden getrocknet, um weiße Pfefferkörner zu erhalten.

Neben weißem Pfeffer gibt es auch schwarzen Pfeffer, grünen Pfeffer und rosa Pfeffer, jeder mit seinem eigenen Herstellungsverfahren und Geschmacksprofil.

Kcal pro 100g: 296 kcal Wichtige Nährstoffe: Vitamin C, Vitamin K, Eisen, Ballaststoffe.

Weißer Pfeffer hat im Vergleich zu schwarzem Pfeffer einen milderen, erdigen Geschmack, mit einer subtilen Wärme und weniger Komplexität.

Weißer Pfeffer wird häufig in leichten Soßen, Suppen, Kartoffelpüree und Gerichten verwendet, bei denen ein milder Pfeffergeschmack ohne die schwarzen Punkte des schwarzen Pfeffers gewünscht wird.

Bewahren Sie weißen Pfeffer in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, dunklen Ort auf, um seinen Geschmack und seine Frische zu erhalten.

Weißer Pfeffer enthält Antioxidantien und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Es kann auch die Verdauung fördern und die Durchblutung verbessern.

Weißer Pfeffer kann ganz oder gemahlen verwendet werden, je nach Bedarf des Gerichts. Für den besten Geschmack empfiehlt es sich, ganze Körner erst kurz vor der Verwendung frisch zu mahlen.